Neuer Kassierer ab Juli

Neuer Kassierer ab 1. Juli 2014: David Hartung

Wolfgang Becker war neun Jahre Kassierer und möchte jetzt etwas kürzer treten. Ganz beenden will er seine Arbeit in und für den Ortsverein noch nicht. Er hat deshalb auch für die Position als Beisitzer kandidiert, die durch die Wahl von David Hartung freigeworden ist – natürlich wurde Wolfgang einstimmig gewählt. Er bleibt uns also erhalten. Karl-Heinz Walter bedankte sich bei Wolfgang Becker für dessen Arbeit als Kassierer mit einem Buch.
Wolfgang Becker führt die Kasse noch bis zum 30. Juni, um einen Übergang fließend zu gewährleisten. Ab 1. Juli 2014 übernimmt dann David Hartung die Kasse alleine.

Neben den Personalien wurden einige Anträge diskutiert und verabschiedet.
So sprach sich die Mitgliederversammlung in einer mit dem Ortsverein Bayenthal, Marienburg, Raderthal, Raderberg abgestimmten Erklärung einstimmig dafür aus, das ESIE-Konzept zu realisieren und das geplante neue Justizentrum in unmittelbarer Nachbarschaft des jetzigen Zentrums an der Luxemburger Straße und Hans-Carl-Nipperdey-Straße zu bauen.
Der genaue Wortlaut der Erklärung kann unten angeklickt werden.

Ebenfalls einstimmig wurde beschlossen, die SPD-Ratsfraktion aufzufordern, sich vehement für den Erhalt und die Neuerrichtung von bezahlbaren und sozialen Wohnraum auch in der südlichen Innenstadt einzusetzen.

Ein ganz anderes Thema wurde in dem Antrag zu den Verhandlungen zwischen der EU und den USA zu einem Freihandelsabkommen angesprochen.
Eintimmig fordert der Ortsverein die SPD-Fraktion im Bundestag und die Abgeordneten im Europa-Parlament auf, dafür einzutreten, dass die Verhandlungen kontrollierbar öffentlich geführt werden und die deutschen Standards bei den Arbeitnehmerrechten, den gewerkschaftlichen Einflussmöglichkeiten, dem Umweltschutz und den Verbraucher- und Datenschutz nicht gefährdet werden.
Auch dieser Antrag kann im Wortlaut nachgelesen werden. Unten auf das Dokument klicken.

Zum Schluss ging es noch um die Frage, ob Menschen , die einen Hund aus einem der städtischen Tierheime an sich nehmen, von der Hundesteuer befreit werden und Futter von der Stadt geliefert bekommen. Dieser Antrag wurde zur weiteren Diskussion und Beschlussfassung an den Vorstand überwiesen.