Von Brunnen zu Brunnen

Besucht wurden der Hänneschen-Brunnen in der Grünanlage Im Dau, dessen Wasser aber schon lange nicht mehr fließen. Es ist nicht einmal bekannt, ob es überhaupt noch eine Wasserzuleitung gibt.
Am Karl-Berbuer-Brunnen auf dem gleichnamigen Platz herrschte großes Gedränge. Dort trafen zwei Führungen aufeinander. Dort ist unser Foto entstanden.
Weiter ging es zum Arnold-von-Siegen-Brunnen vor der Kirche Johann Baptist. Hier konnte man so manches über kaufmännische Gepflogenheiten im mittelalterlichen Köln erfahren. Es hat sich wenig geändert.
An der Achterstraße stand, wo heute die Holzhandlung Schumacher ist, seit Ende des 19. Jahrhunderts bis in den 2. Weltkrieg ein Volksbadehaus.
Der Brunnen An der Eiche führt als einziger Trinkwasser. Darauf hat der Künstler Jürgen Schreiber gen. Gorgonzola bestanden. Begründung: hier spielen Kinder und die sollen das Wasser gefahrlos trinken können.
Der letzte Besuch galt dem Stollwerck-Mädchen auf dem Severinkirchplatz.

Sabine Eichler und Johannes Fromm bekamen viel Beifall für die gelungene Führung.